Qualitätsbeweis eines guten Lektorats: Zu sehen ist ein Bücherstapel.
Qualitätsbeweis eines guten Lektorats: Zu sehen ist ein Bücherstapel.
 

REFERENZEN

So diffizil und anspruchsvoll das Handwerk des Lektorats auch ist, eine berufsständisch verbindliche Qualitätssicherung existiert ebenso wenig wie eine staatliche Regulierung. Weder ein staatliches Prüfsiegel noch akademischer Abschluss oder Examen bescheinigen Anbietern die berufliche Eignung. Die Berufsbezeichnung ist rechtlich nicht geschützt, der Markt somit grundsätzlich offen für jede Person, die im Bereich des Freien Lektorats arbeiten möchte. Das hat Vorteile beim Jobeinstieg, aber auch Nachteile, weil Kundinnen und Kunden auf Anhieb kaum erkennen können, welches Knowhow, welche Expertise sich hinter einem Angebot tatsächlich verbirgt.

Gleichwohl gibt es verschiedene Hinweise, die Interessentinnen und Interessenten Orientierung bieten. Dazu zählen beispielsweise die akademische Ausbildung, die mehrjährige Berufserfahrung, der Abschluss eines Volontariats oder die Mitgliedschaft im Berufsfachverband VFLL. Vor allem aber verweisen Referenzen und das publizistische Portfolio auf eine entsprechende Qualifizierung als Lektor oder Lektorin. Aus diesem Grund finden Sie hier ausgewählte Kundenreferenzen und Publikationen, die Ihnen einen kleinen Einblick in die Erfahrungswelt von Textkuss gewähren.

 

 

Kundenreferenzen

 

Um Ihnen die Orientierung zu erleichtern und die nachfolgende Auswahl zu illustrieren, wurden die einzelnen Referenzen mit kurzen Erläuterungstexten versehen. Diese Texte basieren auf allgemein zugänglichen Informationen und sind in alleiniger Verantwortung des Betreibers von Textkuss.de entstanden, es handelt sich nicht um eine Selbstdarstellung des jeweiligen Referenzgebers, wenngleich die hier zugrunde liegenden Informationen solchen Präsentationen zum Teil entnommen sind. Für die Richtigkeit der Angaben kann keine Gewähr übernommen werden. Die nachfolgenden Bildlinks führen Sie zum Webauftritt des jeweiligen Referenzgebers.

 

 

Publikationsportfolio

 

Über das Navigationsmenü, die hier folgenden Links oder alternativ auch über die entsprechenden Buttonlinks unten auf dieser Seite erhalten Sie zudem Einblick in das Portfolio von Textkuss Werkstatt für Sprache und Struktur. Für eine bessere Übersicht wird das Portfolio in zwei Teilen präsentiert: Unter der Rubrik »Portfolio I« finden Sie verschiedene Buchpublikationen, die im Rahmen klassischer Lektoratsleistungen über die vergangenen Jahre hinweg betreut worden sind; »Portfolio II« zeigt darüber hinaus eine Auswahl von Stellungnahmen, die Eindruck von einem der Arbeitsschwerpunkte bei Textkuss geben: der wissenschaftlichen Politikberatung, wie sie Wissenschaftsakademien, Expertengremien und Thinktanks in Deutschland leisten.

Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina

Mit ihren etwa 1.600 Mitgliedern zählt die im Jahre 1652 gegründete Leopoldina heute zu den weltweit ältesten Gelehrtengesellschaften. Als Nationale Akademie ist sie zudem das national wie international zuständige Repräsentationsorgan der Wissenschaften in Deutschland und eine zentrale Institution der wissenschaftlichen Politik- und Gesellschaftsberatung hierzulande. Zu diesem Zweck beruft sie themenspezifisch tätige Arbeitsgruppen von Expertinnen und Experten ein, kooperiert mit anderen wissenschaftlichen und wissenschaftspolitischen Akteuren im In- und Ausland und formuliert wissenschaftlich fundierte Stellungnahmen oder Diskussionspapiere zu gesellschaftspolitisch relevanten Themen.

acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften und Zukunftsrat des Bundeskanzlers

Als Forum und Repräsentantin der deutschen Technikwissenschaften im In- und Ausland führt die Akademie technologische Forschung und Wirtschaft zusammen, berät die Gesellschaft sowie Entscheidungsträgerinnen und -träger in Parlament, Regierung und Verwaltung in technologiebezogenen Poiltikfeldern und bündelt hierfür Erkenntnisse aus Theorie und industrieller Praxis. Mit dem Zukunftsrat des Bundeskanzlers ist der Akademie zudem ein Beratungsgremium zugeordnet, das unter Beteiligung des Bundeskanzlers, des Vizekanzlers, der Bundesministerin für Bildung und Forschung sowie des Chefs des Bundeskanzleramts ökonomisch wichtige Technologiefelder wie Digitalisierung und Künstliche Intelligenz analysiert und innovationspolitische Strategiekonzepte entwickelt.  

Bundeszentrale für politische Bildung

Die bereits im Jahr 1952 gegründete Bundeszentrale für politische Bildung ist eine Bundesbehörde im Geschäftsbereich des Bundesinnenministeriums. Ihre zentrale Aufgabe ist es, das Verständnis für politische Rahmenbedingungen, Prozesse und Themen zu fördern, Bürgerinnen und Bürger zur Partizipation zu motivieren und die demokratische Kultur in Deutschland zu stärken. Zu diesem Zweck unterstützt die Bundeszentrale für politische Bildung die Bildungsarbeit von Schulen, Nichtregierungsorganisationen und anderen Einrichtungen, aber auch Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Bürgerinnen und Bürger mit verschiedenen medialen Formaten wie Zeitschriften, Themenbänden, Filmen oder Veranstaltungen.

Die Junge Akademie an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina

Als weltweit erste Wissenschaftsakademie zur Förderung und Vernetzung herausragender junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wurde die Junge Akademie zur letzten Jahrtausendwende in Deutschland gegründet. Seither engagiert sich die in Trägerschaft der Leopoldina und der Berlin-Brandenburgischen Wissenschaftsakademie bestehende Einrichtung mit Sitz in Berlin als eigenständiger Akteur im wissenschaftspolitischen Diskurs und mit Initiativen zum Austausch zwischen Wissenschaft, Kunst, Politik und Gesellschaft.

Berufsverband Österreichischer Psychologinnen und Psychologen

Der Berufsverband vertritt die Interessen von über 5.400 Psychologinnen und Psychologen in Österreich. Er berät seine Mitglieder in berufspolitischer und berufsrechtlicher Hinsicht, ermöglicht berufsbezogene Weiterbildung und Netzwerkarbeit und berät politische Gremien in Österreich in den Politikfeldern Soziales und Gesundheit. Zudem wacht der BÖP über die Einhaltung beruflicher Pflichten und engagiert sich in der psychosozialen Aufklärungsarbeit. 

Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas

Die bundesunmittelbare Stiftung unterhält das sogenannte Holocaust-Mahnmal in Berlin und Denkmäler bzw. Erinnerungsorte für die im Nationalsozialismus verfolgten und ermordeten Sinti und Roma, Homosexuellen und Opfer der NS-»Euthanasie«. Zudem verantwortet sie Ausstellungen und Publikationen zur Geschichte des Nationalsozialismus und seiner Opfer.

Forschungsinstitut für Nachhaltigkeit (RIFS) – Helmholtz-Zentrum Potsdam

Das RIFS Potsdam (englisch: Research Institute for Sustainability), ehemals Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS), wurde im Jahr 2009 als gemeinschaftliches Projekt der Bundesregierung, des Landes Brandenburg und der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen gegründet, um die gesamtgesellschaftlichen Grundlagen für eine nachhaltige Lebens- und Wirtschaftsweise auf transdisziplinäre Weise zu ergründen und die entsprechenden Wandlungsprozesse in ko-kreativer Weise zu gestalten. Zu diesem Zweck führt das transformativ ausgerichtete Institut, das seit 2023 Bestandteil des Helmtholtz-Zentrums Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ) ist, in seiner Arbeit Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft in vielfältigen Kooperationen zusammen.

Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE)

Die traditionsreiche Hochschule im brandenburgischen Eberswalde ist eine regional, deutschlandweit und international vernetzte wie renommierte Lehr- und Forschungseinrichtung, deren Standort und Ausrichtung bis auf die alte preußische Forstakademie verweisen. Mit ihren etwa 2.300 Studierenden und mehr als 370 Lehrenden widmet sich die HNEE seit ihrer Wiedereröffnung im Jahr 1992 der Vermittlung und Entwicklung nachhaltiger Nutzungskonzepte und Wirtschaftsweisen sowie der Gestaltung effektiver Instrumente für den Umwelt- und Naturschutz. 

Arbeitsgemeinschaft Bund der »Euthanasie«-Geschädigten und Zwangssterilisierten

Die Arbeitsgemeinschaft fungiert als Interessenvertretung von Betroffenen der nationalsozialistischen »Erbgesundheitspolitik« und »Euthanasie«. Sie engagiert sich in der historischen Aufklärungsarbeit und für eine angemessene politische wie erinnerungskulturelle Würdigung der Betroffenen. In diesem Zusammenhang verantwortet der Bund auch Ausstellungen und Publikationen.

filmanalyse.at

Die Website filmanalyse.at ist Bestandteil des Lehrangebots des Instituts für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Universität Wien und dient sowohl Studierenden als auch Interessentinnen und Interessenten zur Einführung in die wissenschaftliche Analyse des Mediums Film. Im Mittelpunkt des Angebots stehen zentrale Begriffe der filmanalytischen Arbeit sowie Literaturhinweise und Filmbeispiele.

Saalesparkasse

Die Saalesparkasse ist eine Anstalt öffentlichen Rechts und als Sparkasse für die Stadt Halle (Saale) und den Saalekreis zuständig.

Buchpublikationen

Schwerpunkt:

Wissenschaftliche Politikberatung

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